Drei Punkte beim Meisterschaftsdebüt

Das Jüngere der beiden E-Junioren-Teams starteten mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage in die Meisterschaft.

Etwas Nervosität war bei den Junioren schon bei der Ankunft in Uznach zu spüren, da fast alle ihr erstes Meisterschaftsspiel vor sich hatten. Wie immer an der ersten Meisterschaftsrunde, spielt auch beim Trainerteam eine gewisse „Unruhe“ mit: „Wie gut war die Vorbereitung? Wie stark sind die Gegner? Können unsere Junioren mit den anderen Teams mithalten?“ Unentschieden gegen EschenbachNach den ersten fünf Minuten war es auch den Trainern klar: Die Nervosität der Junioren waren weg und die kleinen Teufel hielten sehr gut mit. Trotz einem 1:3-Rückstand kämpften sich die Devils zurück und konnten am Schluss den verdienten Punkt (4:4) sichern.

Niederlage im Obersee-DerbyNach einer kurzen Pause gings gegen die Jona-Uznach Flames ins erste Derby des Tages. Euphorisiert vom ersten Punktgewinn eröffneten die Märchler das Score. Dann kam aber eine kurze Schwächephase, die die Flammen eiskalt ausnutzen und fünf Tore am Stück schossen. Danach rafften sich die jungen Teufel wieder auf und konnten noch zwei Tore zum Schlussstand von 3:5 aus Sicht der Devils erzielen.

Prestige-Sieg gegen die Junioren E schwarzNachdem das erste Derby gespielt war, kam es zum „Altendörfler-Derby“. Sozusagen die Jungen gegen die Alten auf E-Junioren-Stufe. Extra Motivation brauchte es da ganz sicher nicht. Kurz gesagt: Die Jungen konnten nach der schnellen Führung immer wieder vorlegen und brachten die Führung schlussendlich über die Zeit. Die Eltern auf der Tribüne litten mit den Junioren leidenschaftlich mit und bei der Schlusssirene konnten die Jungen den Prestige-Sieg (7:6) bejubeln.

Als die Redaktion das Trainerteam Büeler/Kaufmann/Müller am NLB-Spiel der Herren erblickte, wollte man natürlich noch ein Statement zu dieser ersten Runde: „Die Junioren können Stolz auf die Leistung heute sein. Sie haben alles gegeben und in jedem Spiel bis zum Schluss gekämpft “, meinte Müller und Büeler dazu. Kaufmann, als ehemaliger NLB-Torhüter fügte noch an: „Ein besonderes Lob gilt natürlich noch unseren drei Torhütern. Sie haben ihre Sache toll gemacht!“. Da gibt es nichts mehr anzufügen und jetzt gilt es weiterhin auch in den Trainings vollen Einsatz zu geben und wir freuen uns auf die nächste Meisterschaftsrunde.