Devils fahren wieder einen Vierer ein

Devils fahren wieder einen Vierer ein

Die Kleinfeldspezialisten sorgten an der siebten Meisterschaftsrunde wieder für klarere Verhältnisse als auch schon. Gegen Dürnten-Bubikon-Rüti und Benken siegte die Equipe und bleibt so weiterhin an Leader Eschenbach dran und wahrt sich die Aufstiegschancen.

Mit stark dezimiertem Kader (Marcel Züger befindet sich im Trainingslager in Kanada, Stefan Bissig ist nach seinem Kreuzbandriss noch nicht fit und Pirmin Bisig, Roland Schwyzter, Florin Fagagnini, Emre Kizkin sowie Raphael Bamert (alle abwesend)) hatten die Roten Teufel beim Startspiel gegen Dürnten Mühe. Die Märchler lagen 0:2 im Rückstand, bis zur Halbzeit gar 1:3. Der Coach fand aber wie immer die richtigen Worte an seine Schützlinge, die in den ersten 20 Minuten vor allem mit dem stark aufspielenden Torhüter der Oberländer zu kämpfen hatten.

In Hälfte zwei trennte sich aber die Spreu vom Weizen. Schnellt drehten die Roten Teufel den Rückstand in eine 6:3-Führung. Der Bann war gebrochen, das Spiel gelaufen. Am Ende resultierte ein ungefährdeter 10:4-Sieg.

Benken blieb chancenlos

Im Spiel gegen Benken gaben sich die Devils von Beginn an keine Blösse. Schnell lag die Equipe 3:0 in Front und gaben die Führung bis Spielende nicht mehr her (7:2). In starker Verfassung präsentierten sich die beiden Torhüter Andreas Oberholzer und Andreas Locher, die an diesem Spieltag lediglich sechs Tore zuliessen und den Durschnitt der erhaltenen Gegentore im Vergleich zu den vergangenen Runden wieder stark reduzieren konnten.

Mit vier gewonnen Punkten bleiben die Devils nach wie vor in Tuchfühlung mit Leader Eschenbach, der seinerseits aber ebenfalls beide Partien gewinnen konnte. Aktuell sind die beiden Spitzenteams zwar punktgleich, allerdings verfügen die St. Galler über das klar bessere Torverhältnis (+77 / Devils +54). Noch vor Jahresfrist war dies die Stärke der Märchler, hatten sie mit einem Torverhältnis von +217 doch den Ligakonkurrenten das Fürchten gelehrt. Diese Zeiten scheinen vorbei. Doch im Devils-Lager bleibt man ruhig. „Wir haben uns keine Ziele gesetzt. Die Welt bricht nicht zusammen, wenn wir am Ende nicht zuoberst stehen. Wir spielen aus Spass“, so die Teamverantwortlichen. Sollte es doch passieren, „ist es umso schöner.“ Um den Durschmarsch von der 5. In die 3. Liga zu realisieren, bräuchte die Equipe in den noch vier ausstehenden Meisterschaftspartien also vor allem eins: eine geballte Ladung Offensivpower.

Red Devils – Dürnten-Bubikon-Rüti 10:4 (1:3)

Tore: Dürnten 0:1. Dürnten 0:2. Bruhin (Locher) 1:2. Dürnten 1:3. Roger Züger 2:3. Roger Züger (Vogt) 3:3. Ermanni (Rüttimann) 4:3. Rüttimann (Bruhin) 5:3. Gling (Vogt) 6:3. Roger Züger (Vogt) 7:3. Roger Züger (Rüttimann) 8:3. Vogt 9:4. Ermanni (Rüttiman) 10:4.

Red Devils – Benken (4:1)

Tore: Vogt (Roger Züger) 1:0. Ermanni 2:0. Roger Züger (Vogt) 3:0. Benken 3:1. Rüttimann (Bruhin) 4:1. Roger Züger (Vogt) 5:1. Vogt (Oberholzer) 6:1. Benken 6:2. Gling (Roger Züger) 7:2.

Red Devils: Locher/Oberholzer; Rüttimann, Vogt, Gling, Bruhin, Ermanni, Roger Züger.

Abwesend: Marcel Züger, Kizkin, Fagagnini, Schwyter, Bisig, Bissig, Bamert.

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