Die Unihockeysaison ist jüngst mit dem Super Final vor knapp 6000 Zuschauer:innen und dem Schweizer Meistertitel für GC Unihockey zu Ende gegangen. Und mit dem Saisonende ist die neue Spielzeit mit dem Cup-Wettbewerb bereits im Blickfeld, wobei die Paarungen für das K.o.-Bewerb 2022/23 bereits ausgelost wurden. Von den Red Devils stehen mit dem NLB-Team sowie den zwei Kleinfeld-Equipen (Herren und Damen) drei Teams im Einsatz. Im Schweizer Cup (Grossfeld) profitiert das Fanionteam dabei von einem Freilos, ehe es im 1/64-Final auswärts auf Lugano (3. Liga) trifft. Verläuft das Spiel zugunsten des Favoriten, wartet im Anschluss Zweitligist Appenzell. Sind die Teufel auch in dieser Partie siegreich, ist im 1/16-Final mit Chur Unihockey wieder einmal ein Vertreter aus der höchsten Liga zu Gast in Altendorf.
Auf dem Kleinfeld (Liga-Cup) startet das Zweitligateam der Devils ebenfalls mit einem Freilos, bevor das Duell gegen eines der unterklassigen Teams aus Hildisrieden (3.) oder Kägiswil (4.) ansteht. Mit einem Sieg folgt die lange Reise nach Belmont (Waadt), bevor im 1/16-Final mit Spreitenbach erstmals ein Erstligist gegenüberstehen würde. Als möglicher Leckerbissen könnte bei einer allfälligen 1/8-Finalqualifiaktion Topclub und der diesjährige Finalist Nuglar in der MZH gastieren. Bei den KF-Frauen startet der Cup erst mit den 1/64-Paarungen, wobei die Teufelinnen ebenfalls ein Freilos geniessen, ehe es wohl auf Giswil (2.) treffen wird. Danach würden die Erstligisten Sursee und Berner Oberland (beide aus der anderen Erstligagruppe) auf die Märchlerinnen warten.
Die erste Runde wird Mitte Mai gespielt, die 1/64-Finals Mitte Juni, bevor der Cup-Spielbetrieb über den Juli ruht und Mitte August mit der dritten Runde seine Fortsetzung findet. Die Cup-Finals steigen am 18. Februar wie gewohnt im Bern.
1/128-Finals: Mitte Mai
alle Devils-Teams mit Freilos
1/64-Finals: Mitte Juni
NLB-Team gegen Lugano (3.)
Herren 2. Liga gegen Hildisrieden (3.) oder Kägiswil (4.)
Damen 1. Liga: Freilos
1/32-Finals: Mitte August
Damen 1. Liga gegen Giswil (2.) oder Root (3.)