Gemäss einer kürzlich erfolgten Ankündigung des Bundesamts für Sport sollen die Beiträge an Jugend und Sport ab 2026 um 20 Prozent gekürzt werden. Die Red Devils March-Höfe sagen entschieden Nein zu diesem Vorhaben. Beim Nachwuchs zu sparen ist der falsche Ansatz.
Mit 445 lizenzierten Spielerinnen und Spielern waren die Red Devils in der vergangenen Saison der grösste Unihockeyverein der ganzen Schweiz. Den weitaus grössten Teil macht dabei die Nachwuchsabteilung aus. Nicht weniger als 26 Teams bieten die Red Devils in diesem Bereich aktuell an. Personell, organisatorisch und auch finanziell ist das eine Herkulesaufgabe. Insgesamt 211 Funktionäre sorgten im Vereinsjahr 2024/25 dafür, diesen Grossbetrieb am Laufen zu halten. Unermesslich viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit und ganz viel Herzblut stehen dahinter.
Die Unterstützung durch J+S ist für die Red Devils wie auch für unzählige andere Vereine in der Schweiz absolut zentral. Ohne diese Mittel wäre es um ein Vielfaches schwieriger, so vielen Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Sport mit all seinen positiven Effekten auf Individuum und Gesellschaft zu ermöglichen. Eine starke Sportförderung ist eine durch und durch sinnvolle Investition in die Zukunft unseres Landes. Unsere Jugend muss uns das wert sein!
Die Red Devils unterstützen daher die nationale Petition «Kürzung der J+S-Subventionen stoppen – Zukunft der Jugend sichern!» und fordern die zuständigen Stellen auf, die geplanten Kürzungen zurückzunehmen.
Offizielle Medienmitteilung von Swiss Olympic
Online-Petition "Kürzung der J+S-Subventionen stoppen - Zukunft der Jugend sichern!"